Psychologie
AkupunkturAkupunktur

Das Wort "Akupunktur" ist aus dem Lateinischen entlehnt,
acus = Nadel und
pungere = stechen.

Das Konzept der Akupunktur geht über 2000 Jahre zurück.
Der Ansatz der Akupunktur ist das Einstechen von feinen Nadeln an bestimmten Stellen des Körpers, um therapeutische Effekte zu erzielen.
Die Akupunktur ist eine mittlerweile auch von der Schulmedizin weitestgehend akzeptierte Methode, die gerade im Gebiet der Frauenheilkunde und Geburtshilfe bei vielen Störungen erfolgreich angewendet werden kann. Der Vorteil der Methode liegt darin, dass sie gefahrlos und nahezu frei von Nebenwirkungen ist und daher bis auf ganz wenige Ausnahmen bei allen Personen durchgeführt werden kann.

Folgende Erkrankungen bzw. Störungen können erfolgreich mit einer Akupunktur behandelt werden (hierbei handelt es sich nur um eine begrenzte Auswahl):
Prämenstruelles Syndrom
chronische Schmerzzustände im kleinen Becken 
Wechseljahrsbeschwerden
Verwachsungsbeschwerden
starke Regelschmerzen ("Dysmenorrhoe") 
unregelmäßige Regelblutung
Migräne
Rückenschmerzen, auch in der Schwangerschaft 
starkes Schwangerschaftserbrechen
Akupunktur zur Vorbereitung auf die Geburt
Suchtentwöhnung: Übergewicht, Nikotin, Alkohol, Medikamente
Chronischer Juckreiz